Sonntag, 12. September 2010
Nachfrageverschiebungen
Vollkommener Markt
Führungsmethoden
Organisation und Führungsstile
Steuern und Beiträge
Gehaltsabrechnung
Lohnsteuerkarte
Sozialversicherungssystem
Betriebsverfassungsgesetz
Tarifkonflikte
Betriebsrat
Kündigungsschutz und Arbeitsgericht
Jugendarbeitsschutzgesetz
Ausbildender
Ausbildungsplan
Arbeitsrechtliche Prüfkette
Rechtsgebiete
- Privates Recht
- Handelsrecht
- Bürgerliches Recht
- Verwaltungsrecht
- Öffentliches Recht
- Strafrecht
- Verfassungsrecht
Arbeitsteilung
Um die Effizienz des Produktionsfaktors Arbeit zu verbessern, findet je nach Arbeitsbereich eine unterschiedliche Arbeitsteilung statt:
- Berufsbildung
- Berufsspaltung
- Arbeitszerlegung (betrieblich)
- Produktionsteilung (überbetrieblich)
Investitionen
- Anlageinvestitionen =
- Vorratsinvestitionen =
- Ersatzinvestitionen =
- Erweiterungsinvestitionen =
- Bruttoinvestitionen = Gesamtheit aller Investitionen eines Jahres
Kapitalbildung
- Konsumverzicht
- Geld zur Bank bringen (Zinsen)
- Angebot an Sparkapital nimmt zu
- Zinsen sinken
- Investitionsbereitschaft nimmt zu
- Nachfrage an Investitionskrediten steigt
- Unternehmer investieren
Produktionsfaktoren
- Produktionsfaktoren in der Volkswirtschaftslehre
- Arbeit (Mensch)
- Boden (Natur)
- Kapital (Sparkapital, Maschinen)
- Produktionsfaktoren in der Betriebswirtschaftslehre
- Elementarfaktoren
- Repetierfaktoren
- Werkstoffe (Roh- und Hilfsstoffe)
- Potentialfaktoren
- Betriebsmittel (Betriebsstoffe, im- und materielle Betriebsmittel)
- Arbeitsleistung
- dispositive Faktoren
- Leitung
- Planung
- Organisation
- Überwachung
- Stoffarten
- Rohstoffe = Hauptbestandteil des Produktes
- Holz, Stahlblech, Kunststoff
- Hilfsstoffe = Nebenbestandteile des Produktes
- Kleiderstangen, Türscharniere, Lacke, Leim, Farben, Säuren, Nägel, Schrauben
- Betriebsstoffe = nicht Bestandteil des Produktes
- Schmierfette, Brennstoffe, Treibstoffe, Schmieröle, Reperaturmaterialien
- Betriebsmittel = werden fortlaufend im Produktionsprozess eingesetzt
- Maschinen, Werkzeuge
Rentabilität
Unter Rentabilität versteht man das Verhältnis einer Erfolgsgröße (zum Beispiel Gewinn) zum eingesetzten Kapital. Sie ist eine wichtige Kennzahl für den Erfolg eines Unternehmens und wird in der Regel als Prozentsatz angegeben.
Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit ist ein allgemeines Maß für die Effizienz, bzw. für den rationalen Umgang mit knappen Ressourcen. Sie wird allgemein als das Verhältnis zwischen erreichtem Erfolg und dafür benötigten Mitteleinsatz definiert. Das Ziel ist, mit einem möglichst geringen Aufwand einen gegebenen Ertrag zu erreichen oder mit einem gegebenen Aufwand einen möglichst großen Ertrag zu erreichen.
Wertschöpfung
Die Differenz zwischen der Gesamtleistung eines Betriebes und den Vorleistungen ist die Wertschöpfung. Die Gesamtleistung ergibt sich auch Umsatzerlöse und Bestandsmehrungen und die Vorleistungen aus Materialaufwand und Abschreibungen.
Produktivität
Unter Produktivität wird das (Mengen-)Verhältnis zwischen dem, was produziert wird, und den dafür beim Produktionsprozess eingesetzten Mitteln verstanden:
- Output = Ausbringungsmenge
- Input = Einsatzmenge
Ökonomisches Prinzip
Nach dem ökonomischen Prinzip handelt der Mensch (homo oeconomicus) rational:
- Minimalprinzip
- Ein bestimmtes Ziel mit möglichst wenig Mitteln erreichen.
- Maximalprinzip
- Mit gegebenen Mitteln möglichst großen Nutzen erzielen.
Erweiterter Wirtschaftskreislauf
Der Wirtschaftskreislauf modelliert die Geldströme zwischen den Haushalten, dem Staat, den Banken, den Unternehmen und dem Ausland (5-Sektoren-Modell):
Gütereigenschaften
Güter können sich gegenseitig ersetzen oder ergänzen:
- substituierbare Güter
- Butter und Margarine
- Brot und Brötchen
- komplementäre Güter
- Auto und Benzin
- Elektrogeräte und Strom
Güterarten
Es gibt vier Gütereinteilungsmerkmale:
- Konsum- und Verbrauchsgut
- Urlaubsreise, Katzenfutter
- Konsum- und Gebrauchsgut
- Familienauto, Teppich
- Produktions- und Verbrauchsgut
- Tierfutter für Tieraufzucht, Schmieröl
- Produktions- und Gebrauchsgut
- Pritschenwagen
Gliederung der Wirtschaft
Die Wirtschaft ist in drei Sektoren aufgeteilt:
- Primärbereich (Natur)
- Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Bergbau, Fischerei, Jagd
- Sekundärbereich (Weiterver und -bearbeitung)
- Industrie, Handwerk
- Tertiärbereich
- Handel, Verkehr, Dienstleistung
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